Die Klasse 7b beschäftigte sich in den letzten Wochen im Biologieunterricht mit dem Allerkleinsten, nämlich den pflanzlichen und tierischen Zellen. Mit Hilfe des Mikroskops betrachteten die Schülerinnen und Schüler zunächst verschiedene selbst hergestellte Zellpräparate und erarbeiteten sich den Aufbau der kleinsten Bausteine des Lebens. Parallel zum Unterricht wurden zuhause aus Alltagsgegenständen 3D-Zellmodelle gebaut. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und in Einzel- oder Partnerarbeit entstanden mit ganz viel Kreativität und Einfallsreichtum kleine und riesig große Modelle.
Viele Schüler nutzen als Basis einen Schuhkarton, aber auch kleine Schachteln, Pappteller, ganz viel Tonpapier und sogar ein mit Gelatine gefüllter Kürbis kamen zum Einsatz. Ein großes Lob für die vielen, vielen gelungenen Ergebnisse!
Abschließend ist es der Klasse noch geglückt lebendige, einzellige Lebewesen (wie das Augen- oder das Pantoffeltierchen), die zuvor im Heuaufguss angezüchtet wurden, unter dem Mikroskop hin und her flitzen zu sehen.